TikTok und der Aufbau von Markenbekanntheit

Soziale Medien als Webeinstrument für den stationären Handel: Beim 13. Impuls des Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. am 7. Juni drehte sich alles um die Plattform TikTok und ihren Nutzen für das eigene Unternehmen.

„TikTok und der Aufbau von Markenbekanntheit“ – unter diesem Titel lud der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) am Mittwoch, 7. Juni, zur 13. Impulsveranstaltung ins ASTOR Filmtheater, Lange Straße 60, ein. Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich ab 19:00 Uhr auf unterschiedliche Vorträge zu den Vorteilen und Risiken der Plattform sowie zu rechtlichen Rahmenbedingungen freuen.

„TikTok wird als Plattform immer relevanter, insbesondere bei jüngeren Zielgruppen. Das bietet Potenzial für den regionalen Handel. Es freut mich daher sehr, dass dieser Impuls sich mit genau dieser Plattform beschäftigen hat“, meint Olaf Jaeschke, Vorstandsvorsitzender des AAI. Mit der Impuls-Reihe bietet der AAI gemeinsam mit dem Marketing-Club Braunschweig und der Industrie- und Handelskammer Braunschweig (IHK) bei regelmäßigen Veranstaltungen die Möglichkeit, sich in kurzen Vorträgen zu informieren und für das eigene Unternehmen inspirieren zu lassen sowie untereinander auszutauschen.

Drei Vorträge erwarteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Impulses am 7. Juni. Jörn Mecher, Gründer und CEO der Intermate Group, eröffnete den Abend mit dem Thema „TikTok – Eine Plattform verändert die Welt“. Anschließend sprach Lukas Mauri, Podcaster und Online-Redakteur der Braunschweiger Zeitung, über Medien im Zeitalter der viralen Unterhaltung. Den Abschluss machte Dozent Alexander Gündermann von der IHK mit einem Vortrag zum Thema „Grenzenlose Chance oder rechtliche Stolpersteine? Herausforderungen im Online-Handel aus rechtlicher Sicht“.

Fotos: AAI / Philipp Ziebart

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