Der neue Thermobecher mit der Silhouette des Braunschweiger Burglöwen hält Heißgetränke lange warm und ist der ideale Begleiter für unterwegs. Der aus hochwertigem Kunststoff und Metall gefertigte Becher ist seit dem 25. August in der Touristinfo und online zum Preis von 14,90 Euro erhältlich.
Ob unterwegs, im Büro oder zu Hause: Braunschweig-Fans können ihr Heißgetränk ab sofort überall hin mitnehmen. „Der Thermobecher mit dem charakteristischen Burglöwen erweitert unser Sortiment und ist mit seinem attraktiven Design ein echter Hingucker“, so Nina Bierwirth, Bereichsleiterin bei der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. „Mit dem isolierten Becher können Braunschweigerinnen und Braunschweiger sowie unsere Gäste ihren Kaffee oder Tee problemlos auch unterwegs noch warm genießen und auf viel Müll verursachende Einwegbecher verzichten.“
Die Braunschweig Stadtmarketing GmbH reagiert mit dem Mehrweg-Thermobecher auch auf die Diskussion im Rat der Stadt Braunschweig, in der die Vermeidung von Müll durch Einwegbecher im Mittelpunkt stand. Dabei regte Oberbürgermeister Markurth die Produktion eines Bechers mit dem Braunschweiger Löwen durch das Stadtmarketing an.
Der elegante Becher mit weißem Metallkörper mit rotem Aufdruck und Kunststoffverschluss besitzt ein Fassungsvermögen von 0,4 Liter, ist auslaufgeschützt und hält Getränke nach Herstellerangaben bis zu fünf Stunden warm.
Ab sofort ist der Thermobecher zu einem Verkaufspreis von 14,90 Euro in der Touristinfo, Kleine Burg 14, und online unter www.braunschweig.de/souvenirs erhältlich. Die passenden Getränke, wie den Löwenstadt-Kaffee sowie Tee vom Braunschweiger Hersteller Heimbs gibt es ebenfalls in der Touristinfo.
Thermobecher im Löwendesign
- Mehrwegbecher aus Kunststoff und Metall
- Erhältlich in Weiß mit rotem Aufdruck
- 0,4 Liter Fassungsvermögen
- Preis: 14,90 Euro
- Verkaufsstellen: Touristinfo, Kleine Burg 14 und online unter braunschweig.de/Souvenirs
Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Sascha Gramann
Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vom 25. August 2017