winterstadtvergnügen findet nicht statt

Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vom 10. Dezember 2020

Das winterstadtvergnügen in der Braunschweiger Innenstadt wird nicht stattfinden. Mangels Planungssicherheit sieht der Schaustellerverband Region Harz und Heide e. V. keine Möglichkeit, die Aktion zu realisieren.

Das winterstadtvergnügen, das als Angebot in der Advents- und Weihnachtszeit geplant war, kann nicht stattfinden. „Vor dem Hintergrund der derzeitigen Infektionszahlen und der Unsicherheit, wie die Lage sich, auch rechtlich, weiterentwickelt, haben wir uns für eine Absage entschieden“, sagt Stefan Franz, Vorsitzender des Schaustellerverbandes. Der Verband hatte zuletzt versucht, das winterstadtvergnügen kurzfristig zu realisieren. „Hätten wir eine Genehmigung erhalten, wäre dennoch nicht klar gewesen, wie lange die Aktion möglich gewesen wäre. Die rechtliche Lage ist ohnehin unsicher und zusätzlich wird auf Bundes- und Landesebene über eine mögliche Verschärfung der Maßnahmen diskutiert. Uns fehlt deshalb die Planungssicherheit. Zudem wäre das typische Angebot mit Glühwein- und Imbissständen aufgrund der aktuell geltenden Einschränkungen nicht möglich gewesen.“

„Wir haben uns natürlich über die Initiative des Schaustellerverbands, den Marktbeschickerinnen und -beschickern eine Perspektive zu bieten, gefreut“, erklärt Nina Fritzler, Bereichsleiterin bei der Braunschweig Stadtmarketing GmbH, die den Schaustellerverband bei der Planung unterstützt hatte. „Dass er absagt, ist mit Blick auf die Umstände absolut nachvollziehbar.“

winterstadtvergnügen findet nicht statt

Archiv

AAI NEWSLETTER

jetzt abonnieren